Читать книгу DSA 109: Hjaldinger-Saga 3 - Eis. Das Schwarze Auge Roman онлайн
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»Hier kommen sie!«, schrie Gautaz. »Schilde!« Er trat an den Vordersteven und sah den Schiffen grimmig entgegen.
Die Imperja hatten bestimmt nicht damit gerechnet, dass ihre Gegner sie überhaupt erreichten – ganz sicher nicht geschlossen und kampfbereit. Hunderte von Riemen bewegten sich hastig auf und ab, um die Galeeren in eine bessere Angriffsposition zu bringen.
»Aaaasaaa!«, brüllte Gautaz. Sie sollten wissen, mit wem sie es zu tun hatten. »Aaaasaaa!« Die letzten Nebelschwaden verwehten. »Dort!«, rief er Stainar zu und wies mit der Axt voraus. »Zwischen diesen beiden hindurch! Sie sind so träge wie Gletscher im Firnmond, das gibt uns reichlich Zeit!«
Doch die Sklaven, die die Galeeren antrieben, waren zu gut eingespielt: Langsam, aber immer noch zügig genug drehten sich die schwerfälligen Schiffe und wandten den heraneilenden Drachenschiffen die Seiten zu. Auf den Decks rannten Soldaten umher und bereiteten hastig die Geschütze vor. Die ersten Speere und Brandgeschosse flogen heran und verfehlten sie nur knapp.