Читать книгу DSA 109: Hjaldinger-Saga 3 - Eis. Das Schwarze Auge Roman онлайн

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Eine feste Hand packte ihn und riss ihn von der Bordwand zurück – Hrok.

Verärgert schlug er dessen Hand beiseite. »An die Ruder! Wir müssen hier raus!« Alarmiert sah er sich um. »Wo ist er hin?« In seinen letzten Momenten hatte Eilif ihm zugerufen, was er von ihm wollte. »Ich hab es nicht verstanden, hörst du? Sag es mir jetzt!«

Um sie herum focht die Fahrtgemeinschaft gegen die unförmigen Schemen. Godrun wehrte sich mit Stockhieben. Eilif löste sich erneut aus den Nebelschwaden und kam auf Gautaz zu.

Der Hersir der Aasa trat ihm entgegen, die Axt abwehrbereit erhoben. Dann zögerte er. Was tue ich hier denn nur? Der Fluch, der Eilif in seinen gierigen Klauen hielt und ihm den Einzug in Hraiwagard verwehrte, ließ sich natürlich nicht mit Klingen bezwingen. Er breitete die Arme aus. »Sprich mit mir!«

Sein Bruder verharrte, starrte ihn an.

Gautaz nickte langsam und mit grimmiger Befriedigung. »Sag es mir!«, forderte er ruhig. »Was wolltest du mir sagen? Nun ist der richtige Moment, um Frieden zu finden.«


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