Читать книгу DSA 109: Hjaldinger-Saga 3 - Eis. Das Schwarze Auge Roman онлайн

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Der Wind wich aus dem Segel, die Wegafreki verlor rasch an Fahrt.

»Reiß dich zusammen, Zauberin!« Gautaz trat an den Mast zurück, die Axt fest mit beiden Händen gepackt. »Hrok! Gib unseren Schiffen das Signal zum Beidrehen. Wir müssen …«

»Hersir!« Godrun hob ihren Stab und wies hinaus aufs Wasser.

Schemenhafte Umrisse formten sich aus den Nebeln heraus und näherten sich rasch. Sie liefen über die Oberfläche auf sie zu.

»Geister! Verteidigt das Schiff!« Gautaz hob die Axt. »Aaaasaaaa!«, schrie er dem Feind entgegen, doch der Nebel verschluckte jeden Laut und sein Ruf trug nicht weit. Seine Fahrtgemeinschaft hob Äxte und Rundschilde.

Die Schemen fielen stumm über die Wegafreki her. Rundum hieben die Krieger verängstigt nach den Angreifern oder rissen hastig die Schilde empor.

Einer der Schatten, eine wirbelnde Masse aus Dunkelheit und Nebelschwaden, setzte lautlos auf den Planken auf und wandte sich Gautaz zu. Ein Helm und Schild, gezeichnet mit Runen, eine hochgewachsene Gestalt, ein eingefallenes Gesicht mit leeren Augenhöhlen …


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