Читать книгу DSA 109: Hjaldinger-Saga 3 - Eis. Das Schwarze Auge Roman онлайн
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»Hrok, das Horn!«, befahl Gautaz. »Wir müssen Signal geben …«
Ein langgezogenes Hornsignal schallte von der Blajazehwa herüber.
»›Vorwärts‹?«, übersetzte der Hersir grimmig. »Was erlaubt sie sich?« Er wandte sich an die Männer und Frauen hinter ihm. »Bereitet euch vor! Ich will nicht erleben, dass auch nur ein Watdraugar oder irgendeine Ausgeburt Hrangas einen Fuß auf diese Planken setzt! Sie dürfen den Schiffen unserer Sippe oder denen der Gunna nicht zu nahe kommen!« Missmutig starrte er die verschlungene, mit Blut gezeichnete Aescruna an – die Waffenrune, mit der Godrun seine Axt versehen hatte. Doch er war nicht töricht – Geistern und anderem Gezücht Hrangas konnte er mit bloßer Kraft und simplem Stahl nichts anhaben.
Es wurde rasch düsterer auf der Wegafreki. Die kränklichen, grüngrauen Schwaden verwehrten den Blick auf den Horizont und ließen selbst die Ottas, die sie begleiteten, nur noch als vage Schemen erscheinen. Der Nebel erstickte Glaiwas Schein, die Sonne ließ sich nur noch erahnen.