Читать книгу 1000/24: Christoph Strasser und die Jagd nach dem perfekten Tag онлайн

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Aus diesem Dreieck, das sich da aufspannt, ergibt sich ein Ersatzplan, der erfreuliche Form annimmt. In knapp einem Jahr könnten beide Rekorde wieder ihm gehören: »24h Road« in Österreich, Deutschland oder wo auch immer es in Europa im nächsten Sommer möglich sein sollte. »24h Track« in der günstigen Höhenlage Colorados, wo allein sich auch das anvisierte Ziel »#1day1000k« realisieren ließe. Aber selbst die halbe Miete – ein neuer 24-Stunden-Rekord daheim in Europa und ein Coronabedingter Verzicht auf den zweiten Versuch in den USA und, vorläufig, auf die erträumte Fabelzahl – wäre dann mehr als nur eine Kleinigkeit im Vorbeigehen. Es wäre keine Sponsorenbeschwichtigung, kein Trostpflaster für die Fans, sondern ein eigenständiges Unterfangen, ein beeindruckendes Hindernis. Christoph ist sich sicher: Es würde – es wird – Spaß machen, sich daran zu messen. Es würde und wird sich auszahlen, dafür zu arbeiten, und es wäre keine Schande, würde letztendlich irgendetwas schiefgehen. Die Straße vor sich zu sehen, ist zwar kein Meilenstein, aber ein unbedingtes Erfordernis auf dem Weg zur Größe.

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