Читать книгу Radsportberge und wie ich sie sah онлайн

35 страница из 58

Es sind keine stolzen Momente, die Nachwehen solcher Episoden. Sie bringen Erleichterung, aber keinen Stolz. Du schaust dich um und hoffst nur, nicht ein paar Meter entfernt ein paar erschrockene Wanderer zu erblicken, die sich eines – bis vor einige Sekunden noch – erbaulichen Marsches durch die Hügel erfreut haben. Du hoffst, dass nicht ein neugieriger Hund mit hängender Zunge seiner Nase folgt. Du ziehst die Radhose wieder hoch und betest, dass du es nach Hause schaffst, bevor neues Unheil droht.

Er konnte echt in jeder Hinsicht eine Strafe sein, der Cat and Fiddle. Ich erinnere mich an den Abend des Champions-League-Finals von 2005, ein absoluter Klassiker zwischen dem FC Liverpool und dem AC Mailand, und außerdem mein Geburtstag. Als junger Radsportler gehst du nicht viel aus, aber dies schien mir ein gleich doppelt guter Grund zu sein, mal loszuziehen. Ein Grund, den doch bestimmt jeder Trainer akzeptieren würde. Mein Mitbewohner Matt Brammeier willigte ein, mit mir in den Pub zu gehen. Meine anderen Mitbewohner, Ed Clancy und ein gewisser Mark Cavendish, kniffen und gingen früh ins Bett.

Правообладателям