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Mattirolo lud Terraneo in die «Cantine» ein. Und wie sie so auf der Strasse, die durch den Flecken führt, davongingen, sagte er zum Ladenbesitzer:

«Nun hat aber die Stunde geschlagen für die Herren von Mendrisio. Jetzt wollen wir einmal hierher kommen und selbst ein bisschen den Herrn spielen, wollen essen und trinken, und sie gehen arbeiten. Mal abwechseln, oder? Wir kommen her und schicken sie für uns die Hasen fangen, den Bauern spielen: überlassen wir es ihnen einmal, den Boden umzugraben!»

Er war wirklich ein spinniger Kerl, eben ein Mattirolo. Alle kannten sie ihn ja.

Eifrig diskutierend, gelangten sie unter die Felsen des Generoso, an dessen Fuss sich die Bacchus-Grotten öffneten.

Der Ladenbesitzer hörte den Worten des Mattirolo aufmerksam zu, weil es ihm nicht gelang herauszufinden, ob er nur im Spass redete. Er hatte ein finsteres Aussehen, der Mann da, ein Wetterleuchten blitzte in seinen Augen unter dem abgerissenen Hut.

In einem Grotto genehmigten sie sich einen Halben.

In diesem Augenblick kam ein Kärrner aus dem Muggiotal dazu, und Mattirolo sagte zu ihm:

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