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Hartnäckig wie ein Betrunkener kam er immer wieder darauf zurück:

– Sie wird ihr Stübchen nie mehr sehen!

Er drohte nicht mehr. Wozu auch? Seine Frau würde ihm niemand zurückgeben. Ein Krankenwärter trat hinzu, nahm ihn bei der Hand. Der Mann liess es geschehen. Es war aus mit seiner Kraft.

Schwester Damien stand wieder allein im Korridor. Sie blieb nachdenklich. Wenn sie einmal gestorben war, würde niemand so nach ihr verlangen, niemand würde von einem geliebten Stübchen reden … Denn sie besitzt ja nichts auf Erden, sie gehört zu niemandem.

Aber da kam ihr das Stübchen in den Sinn, das im Himmel auf sie wartete. Vielleicht gab es dort auch rosa Nelken vor den Fenstern und eine weiss gehäkelte Decke.

Wieder aufgeheitert ging Schwester Damien ihren Kranken nach, und ein sanfter Freudenwind rauschte durch die Flügel ihrer Haube.

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