Читать книгу Die Gärten der Medusa. Roman онлайн

24 страница из 125

Übrigens sollte man endlich eine Pille erfinden, sagte Bor­bakis, die einem das Gefühl des ersten Schlucks Bier an einem Tag vermittelt, den ersten Schluck und immer wieder nur den.

Einmal gingen wir abends aus …

Borbakis schaute Wild zweifelnd an, als ob er es sich überlegen würde, ob der solcher Mitteilungen überhaupt würdig sei. Als er sich entschloss, weiterzufahren, war das gewiss nur deshalb, weil er im Augenblick keinen besseren Zuhörer hatte.

Borbakis schaute zum Fenster hin, auf die halbhohen Spitzenvorhänge, die davorhingen.

Ich durfte bei ihr schlafen, sagte er, als ob er es sich nur gewünscht hatte; sie ließ mich in ihr Bett, und ich lag eng an ihrem Rücken, und ich spürte diese wahnsinnige Wärme.

Einmal tanzten wir in einem kleinen Lokal, wie ineinander verwachsen, zwei Bäume, die zusammen in die Ewigkeit wollen. Sie war Esther, und sie wollte, dass ich sie verführte.

Es war eine kurze Zeit. Ich war nicht wirklich verfügbar. Und nur ein Abenteuer sein, das wollte sie nicht. An dem Abend, bevor wir uns trennten, sagte sie: Du bist ein Arschloch. Mit uns wäre es gegangen. Sie konnte sehr klar sein, sehr trocken.

Правообладателям