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Um nichts in der Welt würden die beiden Freundinnen auf ihr Donnerstagsschwimmen verzichten. Ohne Eile fahren sie an einer Reihe Eukalyptusbäume entlang, vergleichen ihre kleinen Abenteuer und unterhalten sich über Fumikas Verlobten, den offiziellen. Sie fragen sich, ob Herr Tsutsui beim Angriff auf Pearl Harbor dabei war. Wegen dieser Pazifikinsel gelten sie beide jetzt als Feinde. Die japanischstämmigen Ladenbesitzer haben handgeschriebene Schilder mit der Aufschrift «Ich bin Amerikaner» in ihre Schaufenster geklebt. Als ob es nicht reichen würde, dass sie die Waffeln, die sie einem verkaufen, mit Senf und Ahornsirup beschmieren.

Shizuko erzählt, im Radio habe sie den Präsidenten der Vereinigten Staaten seinen Mitbürgern erklären hören, dass die auf der hawaiischen Inselgruppe stationierte us-Flotte feige angegriffen worden sei. Er habe Maßnahmen angedroht, damit Freiheit und Demokratie überall auf der Welt respektiert würden. Mit dramatischem Tonfall habe er mehrmals gesagt, so gehe es nicht. Die Vereinigten Staaten ließen sich nicht demütigen. Und was nun geschehen werde, habe Japan selbst zu verantworten.

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