Читать книгу Rafiki Beach Hotel онлайн

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Mwasis Witzchen wird mit einem Grinsen quittiert, was ihn zu einer genüsslichen Kunstpause verführt, dann fährt er fort:

«Das Haus von Lady Gertrud, wie sie in Shela allgemein genannt wird, war leer und verschlossen, so dass ich folgende Theorie aufstellte, der ich auch sofort nachging und die sich ja dann auch durch den Fund der Badeutensilien bewahrheitet hat. Lady Gertrud, über die mir erzählt wurde, dass sie es liebte, jeden Abend über die Dünen in die Bucht zu wandern, um dort zu baden, nackt, was verboten ist, allerdings immer zu einer Zeit, da der Strand von gewöhnlichen Touristen längst geräumt und verlassen ist, muss auch gestern Abend zum Strand gegangen sein. Sie wird sich im Schutz des Palmengebüschs ausgezogen haben, um von dort zum Wasser zu laufen und ins offene Meer hinauszuschwimmen. Ebenfalls eine ihrer Gewohnheiten, von der sie sich, trotz der Warnungen der Leute nicht abbringen liess. Sie muss gewusst haben, dass die Strömungen, bedingt durch die weitläufigen Meeresarme des Archipels und die grossen Unterschiede zwischen Ebbe und Flut, gefährlich sind. Immerhin liess sie sich meistens von ‹Captain Jambo›, ihrem Liebhaber, begleiten.»

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