Читать книгу Rafiki Beach Hotel онлайн

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Zu seiner Freude entdeckt er ein Gartenrestaurant mit dem etwas dümmlichen Namen «Coconut Inn». Mit seinen Palmen, Bananenstauden und Bougainvillien ohne Zweifel für Touristen gebaut, lädt es dazu ein, hier, bevor sich die Hauptgasse in der Enge der niederen Häuser verliert und das Flanieren weisser Gäste als Provokation verstanden werden könnte, einen Saft zu trinken, um nachher, in der Meinung, Lamu sei mit diesem Lokal zu Ende, wieder umzukehren.

Im Büro des Chefs der Kriminalpolizei liefert Mwasi seine Fundgegenstände ab und berichtet, was er in der kurzen Zeit herausgefunden hat:

«Bei der Toten, die ertrunken ist, handelt es sich um eine Schweizerin, eine reiche Witwe, Gertrud Hornacker, was die Initialen ...»

wichtig zieht er das Badetuch aus der Sisaltasche,

«… hier: G.H. des gefundenen Tuchs beweisen. Auch haben verschiedene Leute in der Toten eben diese Frau erkannt. Dies musste schliesslich auch eine zweite Gruppe von Männern bestätigen, die anfänglich einen Gast des Hotels ‹Rafiki› in der Toten vermutete. Ein hinfälliger Verdacht. Die betreffende Frau hat sehr lebendig auf der Terrasse des Hotels gesessen.»

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