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Mit dem rechten Fuß schiebe ich ein dickes, weißes Haar Schritt für Schritt zu einem Spalt im Parkett, wo es verschwindet.

Es ist kalt, als ich die Wohnung verlasse, die Wärme der Dusche reicht nicht ganz bis zum Museum. Am Kiosk kaufe ich einen Lottoschein, kreuze die gleichen Zahlen an wie Baba und die eins für seinen Todestag. Bis nächste Woche, sagt die Verkäuferin mit den blondierten Haaren, die Luft riecht nach Schnee.

Im Stars Coiffeur lässt sich eine Frau ihre Haare schneiden, der Friseur winkt mir mit der Schere in der Hand und einem Kopfhörer im Ohr. Ich gehe durch die alte Turn­halle, die jetzt eine Bar ist, am Kino vorbei ins Museum, so muss ich keinen Umweg um das Gebäude machen.

Auf die Schnur hinter der Wand hat sich Staub gelegt, sie grau werden lassen. Ich puste in ihre Richtung, doch liegt sie zu weit weg, sie rührt sich nicht. Den Fingernagel, dreiundfünfzig Schritte weiter, halte ich hinter der schwarzen, dünnen Skulptur versteckt, die aussieht, als wäre sie verbrannt worden.

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