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Ich bin doch kein Musikerin, das klingt bescheuert, sagt Nikola.

Nein, sage ich, das klingt wunderbar, du bist auch ein Studentin.

Auch ein Freundin?, fragt er.

Ja, auch ein Mitarbeiterin im Museum, sage ich.

Und was ist mit den Pronomen?, fragt Nikola.

Das große Tor geht auf, wir betreten die leeren Räume, die bei jedem Schritt hallen.

Als Erstes bringe ich die Briefe mit den Paketen zur Post.

Neben dem Kalkbrunnen stehen riesige, prall gefüllte Müllsäcke und gebündelter Karton. Ein Mann, der in einer winzigen Kabine sitzt, stopft mit seinem Kranarm Baumstämme in ein Maul mit Riesenzähnen. Er füttert ihn so lange, bis nichts mehr übrig bleibt, aus einer Öffnung fällt Sägemehl in einen großen Bauch aus Plastik.

Nach langem Warten bei der Post erscheint meine Zahl auf der Tafel, und ich gehe zum Schalter C.

Ob ich ein Glückslos kaufen möchte, fragt mich die Mitarbeiterin hinter dem Glas, das hochgeht, ich gebe ihr die Pakete rein, dann geht das Glas wieder runter, nur ein Spalt bleibt offen.

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