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Meine Notizen werden also, während die Würfel rollen, bestimmte Persönlichkeiten beim Namen nennen: Bankdirektoren, Finanzleute, Grundbesitzer, Spekulanten, Versicherungsunternehmer – und auch andere, weniger wichtige Leute. Die bedeutendsten sind jedenfalls Helmut Crunch, mein Chef, Walter Krachnuss, Maximilian Galak, Jean-Marie Pralines, Rudolf (Rudi) Toblerone.

Es liegt in der Natur des Monopoly-Spiels, die Wirklichkeit zu verzerren. Da gibt es keine Landschaften, nicht einmal unfruchtbare Landstriche, man trifft weder auf Dörfer noch auf Vorstädte oder armselige Bergtäler. Jeder Staat wird durch vier Streifen dargestellt, die die Seiten eines Quadrates bilden. Jeder Streifen setzt sich aus zehn Feldern zusammen, und jedes Feld trägt den Namen eines charakteristischen Platzes oder einer bekannten Strasse einer Stadt. In der nationalen Fassung des Spiels ist Zürich daher den Städten Mailand, Paris, Frankfurt, New York gleichgestellt. Monopoly ist ein multinationales Spiel.

Es ist meine Pflicht, vor dem ersten Würfeln darauf hinzuweisen, dass schon zu Beginn des Spiels eine empfindliche Störung eintrat, und zwar durch den geheimnisvollen, noch ungeklärten Tod von Albin Dash jr., der auf dem Wege war, zur wichtigsten Finanzautorität des Landes aufzusteigen.

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