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Seiner Frau gefallen die «Hundegeschichten» sofort: wie für Zara Trista geschrieben:

«Wir schenken sie Zara Trista, was meinst du?»

Die sitzenden Schatten in der englischen Ausgabe scheinen dagegen nichts für die Cairolis zu sein:

«Vielleicht auf Französisch», protestiert sie wenig überzeugt, «sie rühmen sich doch, die französischen Flüsse zu befahren.»

Eisig dringt das Pfeifen des Sees durch die Fensterscheibe: Der Dampfer bleibt draussen.

«Hättest du mir das vorher gesagt», erwidert Giulio und holt unter dem Stuhl das letzte Paket mit Büchern hervor, die noch nicht ausgesondert worden sind. Er wirft auf den Tisch, sie jedes Mal mit der Hand bremsend, Reisebücher, französische Bücher, Bücher über Flüsse, übersetzte Bücher:

«Gefunden», entscheidet er plötzlich, das Buch hochhaltend, «das ist das geeignete Buch für sie» – und er schwenkt es, um wieder auf die Cairolis von morgen zurückzukommen:

«Hier drin gibt es für alle was, hier findet ihr die Kinder, hier findet ihr die Arche Noah einschliesslich Hunden, alles ins Französische übersetzt, was wollt ihr mehr», predigt er mit der Stimme der Öffentlichkeit.

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