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«Da du gerade Bettina erwähnst», sagt Giulio besorgt, «für ihren Verlobten haben wir auch noch nichts.»

«Ihr Verlobter bleibt bis zum 20. Januar in Kanada, kannst du dir vorstellen, wie viele Bücher zum Verschenken sich bis dahin unter den Stühlen anhäufen?»

«Die sitzenden Schatten für ihn, das wäre doch eine Idee», sagt ihr Mann, sofort begeistert.

«Vielleicht», beruhigt sie ihn. «Und den Cairolis bringen wir morgen einen schönen Blumenstrauss mit, Rosen und Zweige.»

«Schicken wir sie ihm gleich», fährt er fort, «dann bekommt er sie Weihnachten in Kanada.»

«Die Rosen, die Schatten?», fragt sie verwirrt. «Wenn du dich erinnerst, fliegt Bettina am Wochenende zu ihm.»

«Heisst das, Bettina ist Weihnachten nicht da?», jammert Giulio.

«An Neujahr kommt sie zurück.»

Sich überwindend, steht Giulio auf und geht zum Fenster, in Gedanken beim Dampfer.

«Wenn ichs recht bedenke, war das Buch der Cairolis mit der Arche, den Kindern, den Flüssen und dem Meer für Bettina gedacht.»

Er nimmt das Paket wieder in die Hände und schleudert es auf den Tisch, bremst es am Ende ab und zeigt mit dem Finger auf die Zeichnungen des Papiers:

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