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In alle vier Winde, in den Stadtlärm hinein erklärte er den Jungen, wo man die Liebe zu suchen habe: auch auf der Straße, auch kauend auf den Treppenstufen, das sollten sich die Landstreicher gut überlegen, und dabei betrachtete er die zahnlose Adelaide auf dem schmalen Bett, unbewegt, ein Anker für alle.

«Genügen Getreidegarben», sagte er, uns einen Anfang bietend, als sei es an ihm zu sprechen, «genügen Getreidegarben oder nicht, woher soll man das wissen?»

Er vermischte Erinnerungen, Orte, Stimmen, auch die Namen überlagerten sich, gewiss dachte er, ich sei es, die erzählte, während er von den großen Garben auf den Feldern in England sprach, davon, wie sie beide sich dort als junges Paar einen Augenblick setzten, um sich zu orientieren, und ein Kreuz aus Stoppeln fanden, gemähtes Gold, das sie einander schenkten. Eigensinnig hatte sie keine Ruhe gegeben, bis sie das englische Wort für Garbe erfuhr, «sag mir, wie sie heißen», drängte sie stur, «wo sind wir, Kindchen», «sag mir zuerst, wie sie heißen», «wo», «sag es mir», «zuerst du», «sag es mir».

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