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«Ach. Und das Messer in seinem Rücken? – Wenn ich erst einmal weiß, wem du das Messer verkauft hast, werde ich den Mörder schnell gefunden haben.»

«Ich verkaufe keine Messer. Wir, wir haben ihn nicht umgebracht. – Der Mann wollte mit uns zusammenarbeiten, er kam aus Nairobi, er wollte uns helfen.»

«Lomazzi! Euch helfen?»

«Lomazzi? Nie gehört», maulte der Mann. «Hinter der Kajarta-Schlucht im Ngoi River wurde Gold gefunden. Nuggets so groß wie Kieselsteine.»

«Und nun wollt ihr das Gold an der staatlichen Einkaufsstelle in Sigowa vorbeischmuggeln? – Was versprach er euch dafür, daß ihr den Staat bescheißt?»

«Von dem, was sie uns in Sigowa bezahlen, können wir nicht leben …»

«Wem gehört denn das Gold? Euch vielleicht?»

«Wer steht in den Bächen? Wer kraxelt die Felswände hoch? Wer …»

«Der Eisenwarenhändler, der den Goldgräbern ein paar rostige Bleche verkauft», spottete Tetu und befahl seinem Fahrer, loszufahren. Der Mann sprang entsetzt zur Seite, und Tetu bog sich wütend aus dem Fenster und schrie:

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