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Es ist lange her, seit Tetu im Freien ein Feuer machte. Als kleiner Junge, als er die Tiere seines Vaters hüten mußte. Das Feuer ist Frauensache, ein Mann hat damit nichts zu tun. Und in der Wildnis übernachtet nur, wer sich verstecken muß. Diebe und Gesindel.

Tetu ärgert sich. Über Mettler, die Weißen ... Den ganzen Tag eine einzige Hast, nicht einmal sein Bier ließ er ihn austrinken und jetzt? Camping. Was ist denn an einer Nacht im Freien so spannend? Um ein Feuer sitzen? Ein seltsames Vergnügen, im Grunde genommen geschmacklos. Warum glauben Wasungus, sie müßten mit Sack und Pack, mit einem vollständigen Haushalt und Kisten voller Vorräte, an die entlegensten Orte des Landes fahren, um in der Einöde Spaghetti abzukochen?

Daß er und Mettler nun den gleichen Blödsinn machen, der wahrscheinlich schon Jill Parker zum Verhängnis wurde, nur weil Mettler glaubt, er müsse auf den Spuren der Vermißten wandeln, hätte er noch gestern, als er Mettler bat, mit ihm in den Mulika Range zu fliegen, nicht für möglich gehalten. Der Mann ist gefährlich, nicht nur seine Fliegerei.

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