Читать книгу Sophienlust Box 17 – Familienroman. E - Book 86 -90 онлайн

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Hella hob die Hände. »Kurt, was redest du nur? Kein Wort davon ist wahr.«

»Wie erklärst du mir dann, dass du dich mit Herrn Borek duzt und er dich Schätzchen und Liebling nennt, wenn ihr allein seid? Heute sah ich euch sitzen und Händchen halten. Du kannst mir nichts mehr vormachen, Hella. Dein Spiel ist aus! Weißt du, warum ich heute morgen in der Stadt war?«

Sie sagte nichts, sondern starrte ihn nur an. Er konnte deutlich sehen, dass sie zitterte.

»Ich will dich nicht lange auf die Folter spannen, Hella. Ich habe mein Testament, das zu deinen Gunsten lautete, widerrufen. Selbst wenn du jetzt mit deinem Mordanschlag Erfolg gehabt hättest, wäre es nutzlos gewesen. Kein Cent wäre dir zugefallen, sondern alles meinem Sohn.«

»Aber ich … ich habe das Testament«, stammelte sie hilflos.

»Ja, das Papier, das ich gestern aufgesetzt habe. Aber das heutige Testament ist das gültige. Übrigens hast du dich mit diesem einen Satz verraten und schuldig erklärt. Wenn ich jetzt die Flasche zur Polizei bringe, werdet ihr beide den Rest eures Lebens im Gefängnis verbringen, fürchte ich.«

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