Читать книгу Sophienlust Box 17 – Familienroman. E - Book 86 -90 онлайн

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Die Wirtschafterin kam mit dem Kaffee.

»Danke«, sagte er abwesend. »Ich werde gleich nach Sophienlust fahren. Henry soll mir einen Koffer für drei bis vier Tage herrichten. In einer halben Stunde.«

»Jawohl, Herr Generaldirektor.« Fragen wurden in diesem Haus vom Personal nicht gestellt. Aber die Wirtschafterin war erleichtert, dass Kurt Schlüter das einzig Richtige tat, und sofort zu seinem Sohn fuhr.

»Soll Henry Sie fahren?«

»Ja, das kann er tun. Ich bin müde von dem langen Flug. Er soll für sich selbst auch einen Koffer mitnehmen, denn es kann sein, dass wir ein paar Tage wegbleiben.«

Da die Anweisungen des Generaldirektors grundsätzlich sofort befolgt wurden, fuhr der Rolls-Royce nach genau dreißig Minuten vor dem Portal der Villa vor.

»Ich bin über Sophienlust zu erreichen, aber nur in privaten, wichtigen Angelegenheiten«, ordnete Kurt Schlüter bei der Abfahrt an. »Im Werk braucht wirklich niemand zu wissen, dass ich schon wieder in Deutschland bin.«

»Jawohl, Herr Generaldirektor.« Die Frau in ihrer adretten weißen Schürze knickste. Dann fuhr der schwere englische Wagen an.

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