Читать книгу Sophienlust Box 17 – Familienroman. E - Book 86 -90 онлайн

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»Sophienlust. Sie kennen ja den Weg, Henry.«

»Sehr wohl, Herr Generaldirektor.«

Es war heller Nachmittag, als sie in Sophienlust ankamen. Henrik, Pünktchen, Angelika und Vicky sowie ein paar andere Kinder, die zufällig draußen spielten, entdeckten den schwarzen Wagen, der vor einigen Wochen so großen Eindruck auf sie gemacht hatte, als erste.

»Heh, das ist doch Bastians Vater mit seinem Rolls-Royce«, stellte Henrik respektlos fest. Dann aber ging er artig auf den Wagen zu und sagte. »Guten Tag, Herr Schlüter.«

Kurt Schlüter stieg aus und reichte dem Jungen die Hand. Dann begrüßte er reihum die anderen Kinder. »Kann ich bitte Frau von Schoenecker sprechen? Wisst ihr, wie es Bastian geht?«, stieß er schließlich hervor und wirkte gar nicht mehr so steif und aufgeblasen wie bei seinem ersten Besuch.

»Meine Mutti ist bei Frau Rennert. Sie sind entweder in der Speisekammer oder im Büro. Ich will gern nachsehen. Kommen Sie doch mit ins Haus, Herr Schlüter«, erklärte Henrik höflich und gewandt. »Bastian geht es schon viel besser, aber er muss noch eine Weile im Krankenhaus bleiben. Seine Mutti ist bei ihm – von früh bis abends, jeden Tag. Nur in der Nacht schläft sie drüben bei uns in Schoeneich.«

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