Читать книгу Sophienlust Box 17 – Familienroman. E - Book 86 -90 онлайн
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Er legte den Arm um ihre Schultern und führte sie ins Wohnzimmer, wo er es sich bei Whisky und Radiomusik gemütlich gemacht hatte.
Nach einer zärtlichen Umarmung sprachen die beiden wieder von Kurt Schlüter.
»Er ist ein dicker Geldsack, und er soll sich bloß nicht einbilden, dass ich ihn liebe«, kicherte Hella. »Übrigens glaube ich, er macht sich auch nicht viel aus mir. Aber es schmeichelt ihm, dass er eine Frau haben wird, die eine geborene von Walden ist! Außerdem meint er, dass ich mich auf dem gesellschaftlichen Parkett richtig bewege. Er selbst scheint sich da nicht so sicher zu fühlen, sonst würde er nicht krampfhaft nach jemandem wie mir Ausschau halten. Na, jedenfalls kommen sich unsere Interessen zunächst mal entgegen. Wie es weitergeht, wird die Zukunft zeigen. Gern heirate ich ihn nicht, Hanko. Aber wenn es sich nicht vermeiden lässt, beiße ich halt in den sauren Apfel. Dass ich allein dich wirklich liebe, weißt du, mein Hanko.«
»Du bist ein kleines Luder. Hundertprozentig ist man bei dir nie sicher, woran man ist«, antwortete Hanko Borek lächelnd. »Jedenfalls bleibe ich so lange hier in der Wohnung, bis ich etwas von dir höre. Die zweihundert Mäuse brauchst du hoffentlich nicht selbst.«