Читать книгу Sophienlust Box 17 – Familienroman. E - Book 86 -90 онлайн

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Auf den Lachs folgte ein Rehrücken, danach eine raffinierte Süßspeise und schließlich noch eine Käseplatte.

»Mokka, Hella?«, erkundigte sich Kurt Schlüter.

»Danke, nein, Liebster. Sonst kann ich die ganze Nacht nicht schlafen. Ich habe morgen einiges vor.«

Er nickte. »Ich denke, dass wir am Dienstag starten können. Ich rufe dich noch an.«

»Dienstag – wunderbar, Liebster. Du weißt gar nicht, wie sehr ich mich freue. Die ganze Welt zu sehen, das war schon immer mein heimlicher Traum. Aber ich hätte nie gedacht, dass er sich einmal verwirklichen lassen würde. Ich verdiene so viel Glück gar nicht, Kurt.«

Er küsste ihr rasch die Hand. »Du bist eine schöne Frau, Hella. Du und ich, wir passen zusammen. Wenn wir erst verheiratet sind, werden wir jedes Jahr eine große Reise machen. Du kannst dir die Ziele aussuchen.«

»Kurt, das hört sich an wie ein Märchen aus Tausendundeiner Nacht«, flüsterte Hella von Walden. »Aber jetzt möchte ich nach Hause. Es ist schon reichlich spät geworden. Ich bin müde.«

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