Читать книгу Sophienlust Box 17 – Familienroman. E - Book 86 -90 онлайн

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»Na, endlich! Ich dachte schon, du kommst überhaupt nicht mehr nach Hause.«

Der Mann, der die Tür öffnete, war nicht allzu groß, hatte schwarzes glattes Haar und eine olivfarbene Haut. All das bildete zu der blonden Hella mit ihren eisblauen Augen einen auffälligen Gegensatz. Er breitete die Arme aus und zog das Mädchen in seine Arme.

»Schön siehst du aus, Hella. Wie war’s mit dem alten Schlüter?«

Sie küsste ihn zärtlich. »Langweilig wie immer. Dienstag oder Mittwoch geht die Reise los, Hanko. Leider ist es mir nicht gelungen, ihm ein bisschen Geld aus der Tasche zu ziehen. Er ist so knickerig, wie es nur reiche Leute sein können. Nur lumpige zweihundert hat er mir gegeben, damit ich ein paar Kleinigkeiten einkaufen kann. Es ist zum Davonlaufen.«

»Macht nichts, Hella. Eines Tages sahnen wir ab bei ihm. Im Augenblick habe ich noch etwas Betriebskapital. Du musst mir hierher telegrafieren, sobald eure Reiseroute feststeht. Dann können wir uns unterwegs verabreden. Wenn ich dich drei Monate lang überhaupt nicht sehen soll, halte ich das nämlich nicht aus.«

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