Читать книгу Sophienlust Box 17 – Familienroman. E - Book 86 -90 онлайн

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»Wie du willst, Hella. Du hörst noch von mir. Wie gesagt – Dienstag, spätestens Mittwoch fliegen wir nach Paris.«

Kurt Schlüter zahlte und verließ mit seiner attraktiven Begleiterin das Restaurant. Der Rolls-Royce fuhr sofort vor, denn Henry, der Fahrer, der eigentlich Heinrich hieß, hatte die ganze Zeit aufmerksam die Tür beobachtet, damit sein Herr und Frau von Walden nur ja nicht warten mussten.

Wenig später setzte Kurt Schlüter Hella von Walden vor dem Appartementhaus ab, in dem sie – selbstverständlich auf seine Kosten – eine anspruchsvolle Dreizimmerwohnung hatte.

»Bei dir brennt Licht, Hella«, sagte Kurt Schlüter, als er am Haus in die Höhe blickte.

»Wirklich? Da muss ich wohl vergessen haben, es auszuschalten. Es ging so schnell. Außerdem finde ich es ganz nett, wenn man nicht in die stockdunkle Wohnung zurückkommt. Also, Kurt, bis bald.«

Er nahm ihre Hand und führte sie nochmals an die Lippen. Zu weiteren Zärtlichkeiten kam es nicht, denn Henry war ja dabei.

Hella wartete, bis der Rolls-Royce abgefahren war. Dann betrat sie das Haus und fuhr im Lift hinauf in ihre Wohnung, wo sie auf die Kingel drückte. Drinnen wurden Schritte laut. Ein Lächeln glitt über Hellas hübsches Gesicht. Sie dachte daran, dass Kurt Schlüter keinen Verdacht geschöpft hatte wegen der erleuchteten Fenster.

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