Читать книгу Sophienlust Bestseller Staffel 2 – Familienroman. E-Book 11 - 20 онлайн

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»Wo ist das Badezimmer? Wir werden ihr einen nassen Lappen auf die Stirn legen, dann wird sie gleich wieder aufwachen, du wirst es sehen.«

»Ich… ich brauche keinen nassen Lappen«, kam es da schwach über die blutleeren Lippen der Frau. »Sind… Sie wirklich Hertas… Bruder, oder erlauben Sie sich einen… schlechten Scherz mit uns?«

»Das wäre wirklich ein sehr schlechter Scherz. Nein, ich habe schon die Wahrheit gesagt. Herta war meine Halbschwester. Aber wir hatten keinen Kontakt zueinander.«

»Und… warum sind Sie jetzt… gekommen?«

Werner Rombach zuckte die Schultern. Er wußte es selbst nicht so genau. Irgend etwas hatte seinen Weg nach Maibach gelenkt. War es Neugierde gewesen?

Da fiel sein Blick auf das Papier, das noch auf dem Tisch lag. »Wunschzettel«, stand als Überschrift.

Der Mann lächelte. Er mußte an Holgers Wunschzettel denken, der in seiner Brieftasche steckte. Wenn er all die Wünsche seines Sohnes erfüllen wollte, dann mußte er noch einiges erledigen, ehe es Weihnachten werden konnte.

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