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„Er ist noch frei“, beharrte Jakob und trat einen Schritt auf Rodrigo zu. Dieser erschrocken auf das lange, halbaufgerichtete Ding zwischen Jakobs Beinen. „Möchtest du mich anfassen?“, fragte er Rodrigo. „Hier!“ Er hielt sein Geschlechtsteil und streckte es Rodrigo hin.

Rodrigos hochsensible Überlebensinstinkte meldeten sich. Der kleine Körper geriet in höchste Alarmbereitschaft. Da umfassten ihn von hinten nackte Männerarme, jemand warf sich auf ihn und drückte ihn mit seinem Körpergewicht auf die Planken. Escobedo! Der rasselnde, faulige Atem des Notars lag dicht an Rodrigos Ohr. „Lass dich nicht mit Jakob ein. Der Einzige, der dir hier an Bord helfen kann, das bin ich. Sei nett und ich bin es auch.“ Escobedo drückte sich fest auf Rodrigo und vollführte ruckartige Bewegungen, den Jungen fest in seinem Griff eingeklammert. Rodrigo fühlte sich an die Eber im Schweinestall der Pinzons erinnert, wenn sie die Säue besprangen. Offenbar trug auch Escobedo keine Kleider. Sein hartes Ding schabte an Rodrigos Schenkel. Escobedos feuchter Mund begann an Rodrigos Ohr zu knabbern, mit der Zunge fuhr er ihm über die Backe an den Hals.

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