Читать книгу Die Bewohner von Plédos онлайн

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„Ssönen Abend, iss bin Sslangenmenssenkönig Sslankerli. Seid mir gegrüßt, ihr Reisenden! Iss lade euss ein auf mein Ssloss! Ihr müsst wissen: Fast mangelt es uns an nissts, iss bin ein sslanker Geselle! Ssön, ssöön, ssööön muss iss sagen, jedoss nisst sslank genug! Ihr könntet miss unterstütssen, noss sslanker ssu werden! Sabt ihr ein Mittel dassu?“

„Sie könnten es vielleicht einmal mit einer Diät versuchen“, meinte Kuno Weißhaar.

„Alles sson ausprobiert mit ausgesussten Diäten“, erwiderte Schlankerli, „leider nur Misserfolge! Möglisserweise wisst ihr einen Ssaubertrank. Man sagt, die Kunos seien so weise! Ihr seid wohl keine Gelehrten, iss weiß, aber bewandert in Ssauberkünsten!“

„Ich bezweifle, ob man das Zauberkünste nennen kann“, versetzte Weißhaar bescheiden. „Ich bin zwar kein Gelehrter, wie du richtig bemerkst, doch haben wir einen Gelehrten unter uns.“

„Wer? Iss sehe keinen! Meinst du den smarten Jungen?“

Kuno Weißhaar wies auf Äffchen.

„Das ist ja kein Menss!“

„Aber ein Plédo-Affe! Er kann sprechen und dürfte dir weiterhelfen!“

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