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„Lasst uns noss ein wenig warten!“, beschwichtigte Schlankerli. „Der Bursse sspielt so ssön!“

„Wir saben genug gewartet. Das Gesetss besagt, dass diese ssterben müssen!“, erwiderte der Ratgeber des Königs. „So ist es gesetssliss besslossen!“

„Absolute Sseiße“, lispelte Schlankerli. „Iss mösste den Menssen besalten! Sseiß Gesetss!“

„Es lässt siss nun mal nisst ändern! Das Gesetss ist alte Tradission! Auss ein König muss siss danass rissten!“

„Äußerst bessissen! Kann man das nisst umgehen?“

„Leider keine Ssance! Menssen, die nisst nütssliss sind für Sslangenmenssen, müssen ssterben!“

„Aber er singt doss so ssön!“

„Sosswürden meinen, er sspielt!“

„Freiliss meinte iss das! Wie sollte iss es sonst meinen! Also, wenn er so ssön sspielt, ist das nisst ein Grund, ihn ssu ssonen?“

„Leider gar nisst! Flötensspielen ist als nütssliss noss nisst anerkannt. Das Gesetss sat kein Versständnis für die Kunst!“

„Dann mösste iss wenigstens das Insstrument des Menssen besitssen!“, erwiderte Schlankerli trotzig. „Dies wird mein einssiger Trost sein!“

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