Читать книгу Eingeäschert. Kriminalroman онлайн

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Dorothy versuchte, es richtig auf die Reihe zu bekommen. Etwa zu dieser Zeit hatte er mit der Detektei begonnen, daher war sie nicht ganz sicher, ob das schon lief, als Simon verschwand. Scheiße, vielleicht war Simons Verschwinden ja der Grund, warum Jim damit angefangen hatte. Ergab das einen Sinn? Jim hatte ihr immer gesagt, die Sache mit der Detektei hätte sich ergeben, weil ein Hinterbliebener, ein Kunde des Bestattungsunternehmens, einen lange verschollenen Cousin finden wollte. Aber Dorothy begann, alles infrage zu stellen. Jim hatte definitiv gelogen, was Simon betraf, denn zu Dorothy hatte er gesagt, Simon habe einfach gekündigt, während er Rebecca sagte, er sei nicht mehr zur Arbeit erschienen. Warum sollte er lügen? Warum sollte er nicht anbieten, Simon zu suchen? Warum gab er Rebecca Geld?

»Erzählen Sie mir von dieser Lebensversicherung«, sagte Dorothy.

»Jim ist hergekommen, als Simon für vermisst erklärt wurde. Er sagte, Simon habe bei der Firma eine Versicherung abgeschlossen, dass die Skelfs mir Geld schuldeten.«

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