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Dorothy schüttelte den Kopf. »Sie wissen selbst, wie dünn sich das anhört.«

Rebecca drückte sich von der Arbeitsplatte ab, hatte die Arme gesenkt. »Sie sollten jetzt gehen.«

»Ich vermute, Sie wollten nicht zu viel über Geld nachdenken, das einfach so kam.«

Rebecca öffnete die Küchentür. »Gehen Sie.«

»Was macht mein Knabberzeug?«, fragte Natalie aus dem anderen Raum.

»Gleich«, rief Rebecca zurück.

»Es sei denn, da ist noch etwas, das Sie mir verheimlichen.«

Rebecca schüttelte den Kopf. »Wie können Sie es wagen, hierherzukommen und mich eine Lügnerin zu nennen? Wenn Sie nicht sofort gehen, rufe ich die Polizei.«

Was hatte Dorothy denn in der Hand – außer verworrenen, zehn Jahre alten Erinnerungen und einer Aufstellung von Zahlungen? Sie ging an Rebecca vorbei, spürte die von ihr ausgehende Wut. Sie stellte sich vor, wie schlechtes Juju durch ihre eigene Haut hindurch in ihre Seele sickerte.

In der Tür zum Wohnzimmer blieb sie stehen, sah, wie Natalie irgendetwas mit sprechenden Tieren und Geistern anschaute.

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