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»So hat Mr Skelf es mir aber nicht gesagt, als er hier war, um es zu erklären.«

Dorothy sah sich um, als könnte Jims Geist womöglich aus einem Schrank springen. »Er ist hierhergekommen?«

Rebecca nickte. »Im Anzug, mit einer Aktentasche. Ich musste verschiedene Dokumente unterschreiben.«

»Was für Dokumente?«

Rebecca verschränkte die Arme. »Kann mich nicht erinnern, irgendein rechtlicher Kram. Das ist gut zehn Jahre her.«

»Besitzen Sie eine Kopie dieser Dokumente?«

»Irgendwo, ja.«

»Kann ich sie mal sehen?«

»Nein.«

»Ich habe in unseren Papieren keinerlei Dokumentation zu dieser Sache gefunden.«

Rebecca hob die Augenbrauen. »Das ist Ihr Problem.«

Dorothy rieb ihren Nasenrücken. »Vielleicht könnten Sie mir sagen, was Ihrem Mann zugestoßen ist.«

»Vielleicht könnten Sie sich um Ihren eigenen Kram kümmern.«

»Ich möchte es nur verstehen«, sagte Dorothy. »Sie sagen, Ihr Mann sei tot, aber das ist streng genommen nicht die ganze Wahrheit, oder?«

»Haben Sie mir nachspioniert?«

»Bitte.«

Rebecca ging zum Wasserkocher, als wollte sie ihn auf den Herd stellen, berührte aber nur seine metallene Seite. »Für mich ist er tot.«

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