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»Kann ich Ihnen helfen?«, fragte sie. Ihr Akzent wies auf gebildeteres Edinburgh hin, war höflich, zugänglich.

»Entschuldigen Sie bitte die Störung, mein Name ist Dorothy … Skelf.«

Rebeccas Gesicht verhärtete sich bei Erwähnung des Nachnamens. »Was wollen Sie?«

»Ich möchte über Ihren Mann sprechen, über Simon.«

»Simon ist tot.«

Es klang, als versuche sie sich immer noch davon zu überzeugen.

»Mein Mann ebenfalls, vor einer Woche.« Dorothy berührte die Wand neben der Tür, woraufhin sich Staub löste. »Darf ich reinkommen?«

Rebecca seufzte, trat einen Schritt zur Seite und führte Dorothy in die Küche.

Schränke und Herd waren alt, schon sehr lange nicht ersetzt worden. Mehrere Risse in den Bodenfliesen neben dem Kühlschrank. Zeichnungen von Natalie waren mit Magneten an der Kühlschranktür befestigt, daneben Zettel über Schulsport und Cheerleading.

Rebecca lehnte sich mit verschränkten Armen an die Arbeitsfläche. »Und?«

»Es ist ein bisschen unangenehm.«

»Ja, ist es.«

»Wir sind uns nicht begegnet, als Simon bei uns arbeitete.«

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