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»Nein«, sagte Rebecca. »Er hat Arbeit und Freizeit gern auseinandergehalten. Wollte den Tod nicht mit nach Hause bringen.«

In Dorothys Zuhause war der Tod allgegenwärtig. »Das verstehe ich.«

»Was wollen Sie, Mrs Skelf?«

»Bitte, Dorothy.«

Rebecca rümpfte darüber die Nase, als Natalie hereinkam und am Ärmel ihrer Mutter zog. »Darf ich bitte was zu naschen haben?«

Rebecca sah hinunter, ihre Körpersprache war sofort offener und freundlicher. »Gleich, okay?«

Natalie schlenderte wieder hinaus. Dorothy hörte aus dem anderen Zimmer den Ton eines Zeichentrickfilms.

»Sie ist bezaubernd«, sagte Dorothy.

»Sie ist eine ziemliche Nervensäge, wie alle Kids.«

»Und Sie haben sie allein großgezogen.«

»Worum geht’s hier?«

Dorothy schaute sich um. Küchengeräte, ein halb volles Weinregal, Kochbücher von Jamie und Nigella. »Wie ich schon sagte, Jim ist letzte Woche gestorben.«

»Tut mir leid, das zu hören.«

Dorothy winkte ab. »Ich bin Papierkram durchgegangen, persönliche Sachen von Jim, die Geschäftskonten und so weiter.«

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