Читать книгу DSA 109: Hjaldinger-Saga 3 - Eis. Das Schwarze Auge Roman онлайн
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Er starrte den Sand und Kies zu seinen Füßen an. Wasser rollte den Strand hinauf, brachte Schaum mit sich und umspülte seine Schuhe.
»Vardur?«
Er sah auf. Horm musterte ihn fragend.
Glaiwa kündigte sich gerade erst am östlichen Horizont an. Das rote Band ließ sich mehr erahnen, als wirklich erkennen.
Vardur räusperte sich. »Ich bin so weit.« Rasch bückte er sich, nahm einen großen, nassen Kiesel vom Ufer auf und ballte die Faust darum. Dann hob er erst einen, dann den zweiten Fuß von dem Land seiner Vorfahren und trat auf den Steg, an dessen Ende die Thurehs auf ihn wartete. Die Mitglieder der Fahrtgemeinschaft waren bereits auf ihren Plätzen. Erla stand am Ruder. Es war befremdlich, dass ihn dort nicht Hjaldvaig oder Thursdur erwarteten.
Vierzig Gesichter musterten ihn gespannt, als Vardur ans Heck trat. Horm lächelte ihm aufmunternd zu. Jeder freie Platz war mit Proviantpaketen, Wasserfässern und Waffen belegt, mit Ersatzsegeln, Netzen und Harpunen.
»Wohin also?«, erkundigte sich Erla.