Читать книгу DSA 109: Hjaldinger-Saga 3 - Eis. Das Schwarze Auge Roman онлайн

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Der Raum leerte sich. Katla trat zu Odda, die ihr mit versteinertem Gesicht entgegensah. Gautaz beobachte dies mit einem selbstzufriedenen Grinsen, ehe er sich abwandte und hinaustrat. Hrok folgte ihm wie ein Hund dem Herrn.

Nur die Mitglieder der Havar-Sippe blieben zurück: Horm Ohnehand und dessen Gefährtin Arnthrud. Vardurs Onkel Otur und die Heilerin Esa. Die kluge Yoldra, die erfahrenen Krieger Fridgerd und Eindridi. Erla, die das Ruder der Thurehs übernehmen sollte. Auch Wulfaz’ Schwester Mardal, die selbst erblindet als eine der wenigen Saithaleudi noch von Nutzen für die Sippe sein würde, blieb zurück. Sie war inzwischen alt genug, um im Hjalding zu sprechen.

Natürlich vermisste er auch Gesichter und das schmerzlich: Ingjald und Wulfaz, deren Verlust er niemals überwinden würde, ebenso wenig wie den seiner Großmutter Salbjerg. Er würde viel dafür geben, wäre sie noch am Leben und könnte die Havar selbst nach Osten führen. Er vermisste Hjaldvaig, die immer an ihn geglaubt hatte, sowie Urdrun und Arinbjern. Weniger vermisste er Snevar und Swartaz, auch wenn er dieser Tage keinem seiner Sippe den Tod wünschte. Es gab schon so wenige von ihnen und noch weniger würden im neuen Land ankommen – wenn überhaupt.


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