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„Ich auch nicht!“ fauchte Theodor und stand auf.

„Was ,Du auch nicht‘?“ fragte Stephanie, weil sie während der umständlichen Ausführungen seiner Seufzerabteilung vergessen hatte, was sie gesagt hatte.

„Ich weiß auch nicht, warum du dich so angestrengt hast und . . .“

„Aber begreifst du denn nicht? Er muß wiederkommen, sonst geht es übel aus mit Ricky, ich muß etwas tun und . . .“

„Das Beste, was du tun kannst, ist, ihn zu vergessen“, rief Theodor, aber sie hörte nicht, was er sagte, denn in dem Moment lief er mit dröhnenden Schritten die Treppe hinunter.

Nach einigen merkwürdig kratzenden Geräuschen kam er wieder hochgelaufen. Als er sich setzte, steckte er eine lange, schmale Zigarre zwischen die Lippen und klapperte mit einer Streichholzschachtel.

„Was hast du gesagt?“

„Ich habe gesagt: das beste [pult sehr konzentriert eines von drei Streichhölzern aus der Schachtel, und es gelingt ihm nach mehreren Versuchen, es an der abgenutzten Reibfläche anzuzünden], was du tun kannst [zündet die Zigarre an und zieht so übertrieben daran, daß die Backen hohl werden], ist [die Zigarre glüht, und Theodor bläst eine große, hellgraue Rauchwolke quer über den Tisch und trifft sie mitten im Gesicht], ihn zu vergessen. Und das ist . . .“

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