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Tanner erzählt ihnen von Madame's wässrigem Geschäft und Honoré's Dicht- und Reimkunst. Diesmal lachen sie, bis die Tränen kommen, und reimen da weiter, wo Honoré aufgehört hatte …

Dann erzählt er ihnen von der gestrigen Begegnung am Friedhof und dass die Alte sich bei ihm bedanken wollte. Tanner sagt jetzt auch schon selbstverständlich die Alte.

Ob er denn sonst niemand gesehen habe, fragt Ruth und er antwortet wahrheitsgetreu mit Nein.

Ein zugesteckter Zettel ist ja noch kein Treffen …

Der Gemüsekuchen schmeckt ausgezeichnet. Ruth hat für den Kuchen den Rest von mittags geschickt verwertet. Das Gemüse hat sie mit einer Sauce aus Eiern, Sahne und Käse aufgefüllt und mit schwarzen Oliven bespickt. Mit Genuss nimmt Tanner den zarten Geschmack von Muskat und von trockenem Sherry wahr, mit dem sie die Füllung gewürzt hat. Und er würde seine Krawatte verwetten, die er schon auf dem Heimweg ausgezogen hatte, dass sie den Blätterteig selber gemacht hat. Mit ihren schönen Händen.

Wie sich ihre Haut wohl anfühlt?

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