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«Was kümmern uns, Lombach, deine Fesseln

Deine Kerker und deines Henkers Schwert

Das Tal ist ein Hort der Mutigen

Lasst das Schwert in der Scheide ruhen

Täterä Ramtatatam

Hoch die Roten, nieder mit den Weißen»

Die Männer, die wie unsere Väter wählen durften, wurden zu einer erneuten Abstimmung gerufen. Sie wählten wieder den alten Gemeinderat. Die da oben in Bern anerkannten das Wahlergebnis nicht, sondern setzten einen provisorischen Rat ein und an dessen Spitze einen armen Teufel, der ihre Befehle ausführen musste. Gefällt der Obrigkeit ein Wahlergebnis nicht, erklärt sie es für ungültig. Die Besatzungstruppe wurde abgezogen. Hermann Basswitz musste sich fünfzehn Kilometer weiter niederlassen, im Val-de-Ruz, wo Israeliten gedul­det waren und sich Häuser kaufen durften. Er heiratete eine junge Frau, die ebenfalls Basswitz hieß. Hildegard Basswitz. Der Vorname ihrer Tochter enthielt ein Stück des väterlichen Namens – Ma – und ein Stück des mütterlichen – Hilde: Mathilde.

Zur Feier des Truppenabzugs und der länger werdenden Wintertage stellten die Erwachsenen wieder ei­nen Freiheitsbaum auf. Der Gemeindepolizist entfernte ihn.

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