Читать книгу Go, Josephine, go онлайн

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Mutter mochte Gran nicht sehr; sie verdächtigte sie der Zauberei. Aber sie liess uns bei ihr und kehrte zu Vater nach London zurück.

Durch Granma habe ich einiges über meinen Vater erfahren. Er war ihr einziger Sohn, und sie liebte ihn sehr, auch wenn sie gar nicht glücklich war über sein Leben. Er sei nie erwachsen geworden, sagte sie, er habe nur spielen, trinken und Frauen lieben wollen.

Aber zu ihr war er immer gut gewesen. Am Wochenende brachte er ihr Esswaren aus der Stadt, manchmal auch ein Stück Stoff für ein Kleid und ein wenig weissen Rum, denn auch sie trank gerne von Zeit zu Zeit ein Glas. Manchmal zog er bei seinen Besuchen die alten Kleider an, die er bei ihr zurückgelassen hatte, ging Holz sammeln, holte Wasser, kochte und sprach von seiner Arbeit. Sie schimpfte mit ihm wegen seinem unsteten Leben, aber er lächelte nur, packte sie, während sie ihn mit allem, was sie zur Hand hatte, abzuwehren versuchte. Dabei musste sie das Lachen verbeissen; insgeheim liebte sie dieses Spiel und liebte sie ihn.

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