Читать книгу Das Bündel Zeit. Erinnerungen an eine Kindheit am Berg онлайн

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An einem Septembermontag lagen Blutspuren auf den Steinen, und Sepp erklärte. «Weisst du, wie so eine Nase bluten kann?», sagte er. Das Kind und Sepp lachten, denn sie wussten …

Und dann Albert, ein Grossvater, alt, es hiess, er sei verheiratet und seine Frau im Tal. «Es oder miis», sagte er jeweils verschmitzt, auch er war immer da. Am Tisch sass er neben Vater und Mutter, er durfte das Brot in die Suppe schneiden, laut schlürfen, und seine Unterarme lagen bequem auf dem Holztisch.

Albert spaltete Holz, fütterte die Schweine, im Sommer trug er das Wildheu die Leiter hinauf. Im Winter schaufelte er den Weg frei. Am Abend sass er mit der Familie im Stübli, las die Zeitung oder erzählte vom Tag. Wenn Albert zu seiner Frau ins Tal ging, kam er kurz vor dem Melken zurück, suchte meine Mutter, meldete ihr, dass er da sei und melken gehe. Sein Hut, alles sass dann schief, und schon lag er auf dem Boden. Wie ein kleines Kind rollte er sich hin und her, fluchte und schimpfte. Mutter ging zu ihm, brachte ihm einen heissen Kaffee und half ihm auf die Füsse.

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