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Um Bussebereitschaft zu demonstrieren, ging ich nach dem Frühstück wieder ins Bett, lag dort lange auf dem Rücken und verbrachte die Zeit damit, aus den Ästen und Maserungen in den Brettern der Zimmerdecke allerlei Gesichter und Fratzen herauszulesen, wobei ich sie mit Zuhilfenahme der Hände und mit Augenzukneifen verändern konnte. Eine Weile hielt ich die Augen geschlossen, sah dann im eigenen Innendunkel farbige Tupfen umherschweifen, versuchte auch, sie mit dem blossen Willen nach rechts oder nach links zu bewegen. Später holte ich vom Nachttisch der Eltern den grossen Wecker, spielte ein bisschen damit, liess ihn wiederholt klingeln, drehte die Zeiger nach vorn und nach hinten, zog ihn wieder auf, steckte ihn schliesslich unter mein Kissen, legte mich hin und horchte, wie er darunter tickte. Fast wäre ich dabei wieder eingeschlafen, doch da erschien Mutter, legte ein sauberes Hemd und saubere Hosen auf einen Stuhl, sagte, ich solle mich anziehen und dann sofort hinunterkommen. Als ich die Küche betrat, hatte sie meine hohen Schuhe geputzt, erklärte, wir würden jetzt gleich gehen; ich beeilte mich, die Schuhe anzuziehen und die Bändel festzuknüpfen, schweigend, während sie noch etwas in den Rucksack steckte. Man wusste, wo die Gesellschaft hingegangen war – es handelte sich um eine Bergterrasse mit einem kleinen See –, eine knappe Stunde vom Dorf entfernt.