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Er mochte seinen Hund. Das sah man. Das Tier war schwarz-weiß, und seine kurzen Pfoten versanken zwischen den Kieselsteinen. Der Hund sah aus, als würde er lachen. Er lief mit raschen, unverfrorenen Schritten davon, über die breite Düne, die die Nudisten vor dem Blick der anderen schützen sollte, hinaus. Sein Herrchen stand auf, um ihn zurückzuholen, überquerte den Strand, barfuß über die Kieselsteine, hinkend vor Schmerz. Ich konnte seine Zehen sehen, lang und dicklich zugleich. Er blieb vor mir stehen. Er war nicht sehr stark behaart. Ein bisschen auf dem Bauch. Und seine Schamhaare waren erstaunlich glatt, ich musste mit der Hand meine Augen beschatten, um ihn richtig sehen zu können. Dabei hatte ich gedacht, alle Schamhaare seien gekräuselt.

Das Tier hatte einen Haufen auf den Nudistenstrand gesetzt. Der rosige Mann lief weg, um ihn aufzusammeln. Seine Hinterbacken zuckten auf und ab, zwei rote zappelnde Bälle. Ein alter Mann betrachtete sie, sein fetter Bauch wabbelte in den Sonnenstrahlen. Ich war immer noch nicht aufgestanden.

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