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Aber es blieb still im Gang, und auch aus der Gaststube hörte ich nur gleichbleibende murmelnde Stimmen. Da tauchte der Mann wieder auf der Strasse auf, ging zum BMW und sprach mit dem Fahrer. Leise rief er dem anderen Mann, der immer noch unter der Laterne stand, etwas zu, der schlenderte zum Auto hinüber und alle beide machten sich daran, in den BMW einzusteigen. Ich stand nun wieder am Fenster. Als das Licht im Wageninnern anging, erkannte ich den Fahrer. Es war der graumelierte Geschäftsmann, den ich heute Morgen auf der Ortspolizei angetroffen hatte. Derjenige, der sich nach dem Geld erkundigt hatte. Der Wagen wendete und fuhr davon. Die Männer hatten sich etwas zugerufen, auf Deutsch, in Walliser Dialekt.

Selbst wenn es sich um lokale Zivilpolizisten handeln sollte oder tatsächlich um Walliser Skilehrer, die nur hierhergekommen waren, um der Serviertochter etwas auszurichten, und auch wenn ich mir nur einbildete, dass sie hinter mir her waren: Ich wollte weg. Hier würde ich nicht länger bleiben, auch nicht für eine Nacht.

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