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So etwas Schönes wie das Fell Busonis glaubte er noch nie gesehen zu haben. Die feinen, gelbbraunen, auch grauen Härchen entlang der Biegung des Beines und wie sie dann immer dichter und länger wurden und sich auf dem Rücken zu einem struppigen, festen Pelz verbanden, erfüllte ihn mit einem Glücksgefühl, das ihn in seine Kindheit versetzte.

Sein ganzes Erwachsenenleben kannte keine solche Freude.

Er schloss die Augen, richtete sich auf und lehnte sich gegen die Rückenlehne der Bank. Das also bedeutete Sehen! Er hatte es bei allen Bildern doch vergessen.

Es dauerte eine Weile, bis Tetu ein weiteres Mal die Augen öffnete. Die Freude am Sehen auszuhalten, war gar nicht so einfach.

Tetu griff nach der Hand Mettlers, der neben ihm sass und sein Erwachen schweigend begleitete, und er wünschte, er könnte den Freund teilhaben lassen an seiner Begeisterung.

Obwohl sie einander gemeinhin nicht berührten, überliess ihm Mettler seine Hand, zumindest für ein paar lange, sehr lange Augenblicke, die er wohl brauchte, um die neue Welt zu erfassen und mit seiner alten zu verbinden.

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