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Tetu räusperte sich, nahm den Finger vom Mund und … Nun wurde die Nase massiert. Daumen und Zeigefinger zwirbelten den Kolben, als könnte so der Gedankenfluss beschleunigt werden.

Mettler stopfte die Pfeife und feuerte nach, rauchen liessen sich diese letzten Krümel nicht. Ein, zwei Züge, und die Pfeife ging wieder aus.

Moody! Mark René Moody. Sein Enkel und Naomi waren fast täglich mit den Rädern unterwegs. Hatte Moody Naomi erzählt, dass er lieber in Kenia leben würde? Weil er, trotz weissem Grossvater und einer weissen Mutter so dunkelhäutig war, dass ihm niemand glaubte, dass er Schweizer sei, wohingegen ihn in Kenia wohl kaum jemand nach seiner Zu­­gehörigkeit fragen würde? Hatte Naomi ihrem Grossvater erzählt, dass Moody die Schweiz verlassen möchte, und nun kombinierte dieser ihre Interessen mit Moodys Wünschen, weil sie sich Vorteile für Naomi ausrechneten?

Ach was. Selbst wenn Moody etwas in dieser Richtung zu Naomi gesagt haben sollte, er würde wohl kaum seine Aus­bildung zum Sozialarbeiter aufs Spiel setzen und sein Prak­tikum im Durchgangsheim abbrechen, um Hals über Kopf nach Kenia auszuwandern.

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