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«Versprichst du mir, den Mund zu halten und mich ausreden zu lassen, bis du die ganze Geschichte gehört hast?»

Tetu drehte sich nach Mettler um, und seine Finger liessen endlich auch die Nase in Ruhe. Die Hände ruhten auf seinen Oberschenkeln. Seine Augen standen offen, die übergrossen, schwarzen Pupillen schwammen im Wasser. Doch der Blick war voll und von einer beängstigenden Schärfe. Als könne er sein Gegenüber durchschauen und Schicht um Schicht in sein Innerstes vordringen.

«Kimele», stiess er hervor. «Du erinnerst dich. Kenias Finanz­minister Samuel Kimele.»

Restzeit: 4 T — 8 StD — 10 Min

Sie hatten die Räder ins Dickicht des Waldes geschoben, verhakten sie in den Zweigen, so dass sie um einiges besser standen als auf ihren Radständern, die im nassen Boden versanken.

Moody nahm Naomis Hand und zog sie über die Lichtung zum See. Sie zauderte, er spürte ihren Widerstand. Die junge Kenianerin vermied Berührungen, wurde nicht gerne angefasst, nicht von einem Mann, den sie erst seit ein paar Tagen kannte. Schüchtern war sie nicht. Ihrem Grossvater gegenüber konnte sie sehr energisch werden. Sie lachte gern und wusste, dass sie eine schöne Frau war.

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