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Ganz abgesehen davon, dass seine Mutter Christina solche Pläne vereiteln würde. Auch sein Vater Ali, der in Wien ein ­Hotel führte, wäre damit nicht einverstanden. Gut, Moody war erwachsen, aber … Nein, mit Moody hatte Tetus Schweigen nichts zu tun.

Mettler seufzte und drehte sich nach Tetu um. Er hielt sich für einen geduldigen Zuhörer, aber irgendwann verlor auch ein beredtes Schweigen an Bedeutung.

Busoni stemmte seinen Hintern hoch und rückte schwanzwedelnd ein bisschen näher. Er drehte sich umständlich, dann zwängte er die Schnauze zwischen seine Beine.

Tetu reagierte nicht.

Herrgott noch mal, er hatte auch noch anderes zu tun. In die Ferne schauen und dem Gebrumm der Insekten lauschen konnten sie auch später noch.

Busoni wollte gestreichelt werden. Seine stürmische Zudringlichkeit war immer noch diejenige eines unerzogenen Welpen. Mettler schob ihn sanft, aber entschieden unter den Tisch zurück.

Tetu rührte sich nicht.

Mettler begann seine Raucherutensilien einzupacken. Pfeife, Stopfer, Feuerzeug und Tabak wurden wieder in den Beutel gepresst. Aufbruch. Auch wenn Tetu ihm nicht zuschaute; was er hörte, waren klare Zeichen. Mettler gab ihm noch eine Minute.

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